ist heute mal mein Thema,
Jeder Mutter kennt das, man will einfach nur mal schnell Einkaufen, aber
dieser Gang ist spätestens an der Kasse der totale Horror!! Geschrei, geweine,
Kinder die sich auf den Boden werfen und toben. Man weiß in dem mom nicht, wie
lange wird dieser Anfall wieder dauern… Man so viele böse Blicke von anderen an
der Kasse bekommt.
Man versucht also, wenn möglich, ohne Kind seinen Einkauf zu machen. Aber nicht nur in der „Quengelzone“ im Supermarkt sonder auch beim Bäcker stehen Lollis und co in der Höhe von Kindern. Man kann also den Auseinandersetzungen gar nicht entkommen.
Man versucht also, wenn möglich, ohne Kind seinen Einkauf zu machen. Aber nicht nur in der „Quengelzone“ im Supermarkt sonder auch beim Bäcker stehen Lollis und co in der Höhe von Kindern. Man kann also den Auseinandersetzungen gar nicht entkommen.
Eltern müssen eben lernen, nein zu sagen“, heißt es dann Lobbyvertreter von
Industrie und Handel.
Klar haben wir als Eltern die Verantwortung, unsere Kinder zu Erziehen und auf ihre Ernährung zu achten. Da muss man eben auch mal gerade in der „Quengelzone“ konsequent sein. Klappt aber nicht immer, kennt wohl jede Mutter, man will nicht an der Kasse der Pausen Clown für die anderen an der Kasse sein, also bekommt der Kleine/die Kleine eben mal was. Nur damit wir Eltern/Müttern mal ohne Affentanz aus dem Laden kommen.
Klar haben wir als Eltern die Verantwortung, unsere Kinder zu Erziehen und auf ihre Ernährung zu achten. Da muss man eben auch mal gerade in der „Quengelzone“ konsequent sein. Klappt aber nicht immer, kennt wohl jede Mutter, man will nicht an der Kasse der Pausen Clown für die anderen an der Kasse sein, also bekommt der Kleine/die Kleine eben mal was. Nur damit wir Eltern/Müttern mal ohne Affentanz aus dem Laden kommen.
Aber mal ehrlich, wir Eltern/Müttern werden doch an der Kasse gezwungen so
konsequent zu sein. Weil wir gerade da an der Kasse ständig mit verlockenden Süß
kram bombardiert werden. Von Werbung wollen wir ja gar nicht reden, da koennte
man einen Roman schreiben.
Klar Werbung gehört wohl dazu, auch das die Unternehmen viel von ihren Angeboten verkaufen wollen. Alles nicht so schlimm….
Klar Werbung gehört wohl dazu, auch das die Unternehmen viel von ihren Angeboten verkaufen wollen. Alles nicht so schlimm….
Ich habe aber etwas dagegen, dass die Lebensmittelindustrie an eine besonders
leicht zu manipulierende und schutzbedürftige Zielgruppe fast ausschließlich
Junkfood vermarktet!
Ohne das , wer weiß hätten wir Eltern nicht so einen Affentanz an der
Kasse!!! Und nicht nur an der Kasse!!!
Ich habe ja noch das Glück, das mein fast 3 jaehriger Sohn, beim Einkaufen
noch kein Quengelmonster ist. Was aber alles noch kommen kann. Ich beneide keine
Mutter, die den Kampf an der Kasse hat. Was aber tun wenn´s zu dem Affentanz
kommt?? Wir Mütter brauchen da sehr harte Nerven, oft setzt man sich wohin und
wartet einfach. Weil vorbei gehen wird ist, frage ist nur wann? Glaub am
schlimmsten sind die Blicke von anderen die das sehen und denken, warum bitte
macht die Mutter nix? JA HALLO? Wie denn? Wenn sich die Kleinen in was
reinsteigern hilft mal nix mehr!!!
Ok, sowas kenn ich nun Persönlich auch nicht, ich habe diesen Affentanz nur zu Hause, NOCH. Drausen ist er dann das liebste Kind.
Ok, sowas kenn ich nun Persönlich auch nicht, ich habe diesen Affentanz nur zu Hause, NOCH. Drausen ist er dann das liebste Kind.
Aber an alle Mutter die das Theater kennen, egal was ihr macht, behaltet die
Nerven!!! Und lasst die anderen Leute nur gucken, sie wissen es vlt nicht
besser!
Aber mal was anderes zum Thema Affentanz, mal wieder was tolles von
Foodwatch, die haben bei einen groß angelegten Marktcheck genau angeschaut:
Fast drei Viertel (!) der Produkte, nämlich 73 Prozent, fielen bei dem
foodwatch-Marktcheck in die „rote“ Kategorie. Das bedeutet, dass von diesen
Lebensmitteln täglich nicht mehr als eine Handvoll gegessen werden soll.
Besonders perfide: Gerade viele der als gesund beworbenen Produkte fallen in
diese Kategorie, ganz vornweg Frühstücksflocken. Sie werden von Herstellern wie
Kellogg’s oder Nestlé gerne mit dem Hinweis auf den Vollkorngehalt und
zugesetzte Vitamine beworben. Eine der Hauptzutaten ist aber in den allermeisten
Fällen Zucker. Etliche Produkte bestehen fast zur Hälfte daraus! Einen gesunden
Start in den Tag stelle ich mir für meine Kinder anders vor.
Kaum zu glauben, dass dieselben Firmen, die diese Produkte herstellen, sich
gleichzeitig erdreisten, so zu tun, als würde Ihnen die Gesundheit der Kinder am
Herzen liegen. So schreibt zum Beispiel Kellogg’s auf seiner Internetseite: „Wir
sind ein Unternehmen mit engagierten Mitarbeitern, das Qualitätsprodukte für
eine gesündere Welt herstellt.“ Und bei Nestlé heißt es: „Unser Ziel ist es, Tag
für Tag die Lebensqualität der Konsumenten in aller Welt zu verbessern, indem
wir ihnen schmackhaftere und gesündere Nahrungsmittel- und Getränkeoptionen
bieten und sie zu einem gesunden Lebensstil anregen.“
Schöne Worte von gesunder Ernährung im Internet, aber Zuckerbomben im
Supermarktregal – offensichtlich sticht die Gier nach Profit die vielbeschworene
Verantwortung am Ende doch aus. Und die Politik sieht tatenlos zu. Als Mutter
ist es meine Aufgabe, meine Kinder gesund zu ernähren und vor Schäden zu
schützen. Doch alleine stoße ich am meine Grenzen: Erziehung und Engagement hin
oder her, gegen die geballte Marketing-Macht der Industrie komme ich nicht an –
und an dem riesigen Angebot an Junkfood kann ich alleine auch nichts ändern.
Aber gemeinsam können wir das! Wenn immer mehr Menschen der Industrie zeigen:
Wir lassen uns das nicht länger gefallen, dann können wir etwas verändern.
Wir können Einfluss nehmen auf Unternehmen. Und auf Politiker, welche
die Regeln setzen, innerhalb derer Unternehmen agieren.
LG eure Mich Aela
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