Dienstag, 10. Juli 2012

Beckenendlage

Nun wo ich mir Baby Foto´s von meinem Zwerg angucke, kommen ja schon Erinnerungen hoch.
Mein Zwerg wollte sich ja nicht drehen, er hat wohl die Beckenendlage für gut Befunden, man redet mit dem Frauenarzt drueber, möglichkeit da, das Kind im Mutterleib drehen zu lassen, Risko, Nabelschnur legt sich um den Hals des Zwerges NOTKAISERSCHNITT.... Und die Schmerzen muessen Hölle sein. Egal was passiert es wuerde auf einen Notkaiserschnitt raus laufen, da musste ich nicht lange Überlegen, hab es gleich Abgelehnt und einen geplanten, KS vorgezogen, man geht ruhiger hin, ohne Angst....
Meine Hebamme sagte mir koennte es auch mit Moksen versuchen, ok ihr fragt euch was das ist??
bei Moksen handelt sich hierbei um eine Methode aus der traditionellen chinesischen Medizin. Sie wird zur Drehung des Kindes in die Kopflage zwischen der 32. und 37. Woche angewendet. Diese Therapie ist der Akupunktur sehr ähnlich, es werden aber keine Nadeln, sondern Beifußzigarren verwendet. Um eine Drehung des Kindes herbeizuführen, wird bei der Schwangeren mit einer glühenden Moxa-Zigarre aus sicherer Entfernung ein bestimmter Punkt am kleinen Zeh sehr stark erwärmt. Geburtshelferinnen, die diese Methode anwenden, berichten, dass sich die Schwangeren sehr gut entspannen und die Kindsbewegungen deutlich zunehmen. Beides sind entscheidende Voraussetzungen, damit das Baby sich dreht. Oft wird die Moxabustion zur Vorbereitung auf die "Indische Brücke" angewendet. Eine Garantie, dass sich das Kind dreht, stellt aber auch diese Methode nicht dar.
Aber man macht ja schon verrückte Sachen, um den KS zu entgehen, leider brachte das auch nix.
So würde mein Zwerg mit KS geholt.

Aber hier hab ich noch einen Link mit Ideen was vielleicht helfen kann:
 
Vielleicht hilft es bei euch!!
 
eure Mich Aela

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